Tuesday, October 03, 2006

Hier wieder das perfekte Beispiel für die Dummheit vieler Frauen. Sagt man ihr "mal ficken?" tut sie erbost, aber 8 Jahre reingelegt und belogen werden das gefällt den Damen. Frauen lassen sich lieber 10 Jahre übers Ohr hauen und belügen, anstatt mal etwas zuzugeben. Warum Maraike Armado einen hässlichen Mann als 'blendend aussehend' bezeichnet wird ein Rätsel bleiben. Auch da sind viele Frauen komisch und bzeichnen die hässlichsten Betrüger als 'gutaussehende Männer':

Hochstapler betrog TV-Star mit 16 Geliebten

Wie kann man nur soblind sein, Frau Amado?

Von DANIEL CREMERNeuanfang ohne Mann.

Marijke Amado lebt als Single in BelgienMarijke AmadoMein Mann betrog mich mit 16 Frauen Köln – Er nutzte sie aus. Zockte sie ab. Betrog sie schamlos – mit 16 (!) anderen Frauen. Sie hat nie was gemerkt. TV-Star Marijke Amado (52, „Mini Playback Show“) rechnet in ihrem Buch „Mr. Bink“ mit ihrem Ex-Freund Kees van den Herik (57) ab (BILD berichtete).Im BILD-Interview erklärt die TV-Lady, warum sie neun Jahre lang Liebes-Scheuklappen trug.

BILD: Frau Amado, wie konnten Sie nur so blind sein?Marijke Amado: „Ich kann verstehen, wenn viele Leute jetzt sagen: ‚Hör mal, wie doof bist du denn?‘ Aber vor meinem „Mr. Bink“ war ich acht Jahre allein. Trotz sieben Millionen TV-Zuschauern kam ich abends in ein leeres Haus. Mit fehlten Liebe und Nähe. Da kam der Supercharmeur und hat genau das ausgenutzt.“BILD: Sie haben ihm sogar die Hälfte Ihres Haus überschrieben. Wie hat er Sie so eingelullt?Marijke Amado: „Dieser Typus Mann ist ein blendend aussehender, intelligent plaudernder Kavalier der alten Schule. Bis man erkennt, dass es sich in Wirklichkeit um einen intriganten und hinterhältigen Kotzbrocken handelt, ist man schon mürbe und kraftlos. Dann macht man alles mit.“BILD: Viele Frauen behaupten, sie spüren im Bett, wenn der Mann sie betrügt.Marijke Amado: „Man hat auch im Bett genügend Fantasie, dass alles gute wäre. Alle negativen Signale hatte ich verdrängt.“BILD: Haben Sie seit der Trennung schon wieder einen Mann geliebt?Marijke Amado: „Mit Männern habe ich zur Zeit nur geschäftlich zu tun. Ich werde sicher nicht aktiv nach einer neuen Liebe suchen, aber wenn ein Mann kommt, schaue ich ihn mir an.“BILD: Sie wurden auch finanziell geprellt. Wovon und wie leben Sie heute?Marijke Amado: „Ich habe mir in Belgien ein Haus gemietet. Das ist mein eigenes Nest. Dazu moderiere ich Galas und Feste. Die goldenen Zeiten sind vorbei, aber es reicht für ein gutes Leben.“BILD: Was ist die Botschaft Ihres Buches?Marijke Amado: „450000 Frauen in West-Europa müssen jährlich erleben, was ich erlebt habe. Ich möchte, dass anderen Frauen dieses Schicksal erspart bleibt.“

4 Comments:

Anonymous Anonymous said...

"Misogynie bezeichnet die krankhaft extreme Abneigung gegen Frauen – beziehungsweise Hass einer Person auf Frauen. Ein Misogyn ist ein Frauenfeind bzw. Frauenhasser, wobei der Begriff gleichermaßen Vertreter beider Geschlechter bezeichnet. (Ggs.: Philogyn [frauenfreundlich])

Manche Männer nehmen laut psychologischen Untersuchungen Frauen (meist unbewusst) als eine offene oder latente Bedrohung wahr, besonders solche Frauen, die nicht unter die früheren Akzeptanzkategorien der sozialen Rolle von Weiblichkeit fallen. Frauen werden von diesen Männern entweder als „dem Manne untertan“ oder „das zweite Geschlecht“ betrachtet, und ihre Äußerungen und Bedürfnisse gelten als zweitrangig. Bei einigen Männern äußert sich das in einer offenen Aggression oder Verachtung gegenüber Frauen. Häufiger sind die Reaktionen jedoch subtiler und nicht bewusster Natur. Misogynie steht oft in Zusammenhang mit einem Missbrauch des Mannes als Kind durch seine Mutter.
[Bearbeiten]


Frauenhass als Persönlichkeitsstörung

Eine Form des Frauenhasses (Misogynie) weist deutliche Parallelen bzw. Ähnlichkeiten zur ängstlichen Persönlichkeitsstörung auf, eine auf Frauen bezogene, soziale Störung, die vorwiegend Männer betrifft. Diese Auftretensform lässt sich aus einem Minderwertigkeitskomplex ableiten, die der betroffene Mann zunächst oft als Unterlegenheitsgefühl gegenüber Personen weiblichen Geschlechts wahrnimmt. Diese Männer fallen in der Öffentlichkeit häufig durch leichte bis extreme Schüchternheit, innerliche Verkrampfung und Steifheit insbesondere in Gegenwart von Frauen auf. Solche Männer können sich in der Öffentlichkeit nur schwer oder gar nicht auf Frauen zubewegen, was sich wohl überwiegend mit der Ablehnungsangst oder sogar einer vorausgehenden Ablehnungserwartung begründen lässt. Diese Form der Persönlichkeitsstörung, die auch mit einem verminderten Selbstwertgefühl eng verbunden sein kann, hat eigentlich wenig mit Hass und Verachtung gegenüber Frauen zu tun. Eher basiert diese psychische Störung auf der Sehnsucht und dem Wunsch nach Liebe, Zuneigung und Anerkennung durch Frauen, welche aus Sicht betroffener Männer unerfüllbar zu sein scheinen.

Eine entscheidende Rolle spielt bei manchen Männern sicher auch das Empfinden, den vermeintlichen überhöhten Idealvorstellungen und Erwartungen seitens „der Frauen“ nie gerecht werden zu können. Dieses Gefühl des persönlichen Versagens und der empfundenen Hoffnungslosigkeit führt zu gewissen Trotzreaktionen, die von außen als Frauenhass aufgefasst werden können. Die Betroffenen machen oft ihre körperliche Erscheinung, Körpergröße, ihren sozialer Status oder mangelnde Finanzkraft, etc. für ihre Misere verantwortlich und sehen ihre einzige Chance darin, beispielsweise schlank, muskulös und/oder wohlhabend zu werden. Im weiteren Verlauf erschaffen sie sich ein negatives, verallgemeinerndes Frauenbild, demzufolge sie in ihrer eigenen Welt (fast) alle Frauen als lieblose, arrogante und habgierige Bestien betrachten. Gelegentlich neigen betroffene Männer auch dazu ihre Haltung noch zusätzlich demonstrativ nach Außen zu kehren, wodurch sie nicht selten befremdend auf andere Personen wirken. Sie geraten so in einen Teufelskreis, indem sie sich in ihre Welt der selbsterschaffenen Frauenbilder derart „verrennen“, bis sie selbst von ihren zweifelhaften Standpunkten absolut überzeugt sind. Besonders intensiviert wird der Zustand noch dadurch, wenn sie in Gesellschaft wiederholt Zeuge werden, dass Frauen mit Männern zusammen sind, die der Betroffene aus seiner Sicht als weniger attraktiv oder sozial schwächer einschätzt.

Je nach Person kann die psychische Erkrankung zu erhöhter Aggressivität oder Depressionen oder gar selbstzerstörerischen Lebenseinstellungen führen. Betroffene, die den Ernst ihrer Lage nicht erkennen und sich vehement weigern, sich mit ihrem Problem an einen Experten zu wenden, erleiden mitunter nicht unerhebliche (auch tragische) Folgen."

http://lexikon.freenet.de/Misogynie

Ich denke, dem ist nichts hinzuzufügen...

12:11 AM  
Blogger Die Wahrheit said...

Der Begriff der Dummheit kann als der Gegensatz zur Weisheit verstanden werden. Meyers Konversations-Lexikon definiert Dummheit als das Unvermögen, aus Wahrgenommenem die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Der Begriff ist, ebenso wie der verwandte und mittlerweile ungebräuchlichere Begriff der Torheit, negativ konnotiert. Kennzeichen der Dummheit ist in der Regel mangelnde bzw. verminderte Intelligenz, daher wird im medizinischen Sinne von Intelligenzminderung gesprochen, die sich an der Höhe des Intelligenzquotienten bemisst. Als menschliches Charaktermerkmal ist die Dummheit allerdings nicht immer einfach zu erfassen; im Alltagssprachgebrauch versteht man darunter vor allem den Mangel an "gesundem Menschenverstand" (siehe: Verstand). Die Grenzen zwischen Dummheit, unüberlegtem Verhalten und durchschnittlicher Intelligenz sind aber eher fließend. Auch überdurchschnittlich intelligente Menschen mit hohem IQ können in bestimmten Bereichen ausgesprochen dumm agieren, da eben Intelligenz nicht immer mit Weisheit einhergehen muss; umgekehrt gibt es auch weise Menschen, die im medizinischen Sinne als intelligenzgemindert gelten können, aber dennoch das genaue Gegenteil von dumm sind. Man vergleiche hierzu z.B. den Satz des Sokrates: "Ich weiß, dass ich nichts weiß," der das Nichtwissen(-Können) des Menschen auf den Punkt bringt und die "Dummheit" als eine Eigenschaft namhaft macht, die letztlich allen Menschen gemeinsam ist.

Trotzdem blieb das Verlachen der Dummheit, wie auch das der dummen Menschen, zu aller Zeit ein beliebter Topos in der Geschichte der Kunst und Literatur und auch in der Alltagskultur. Als Paradebeispiel sei hier das Buch von den Schildbürgern angeführt, in dem die Geschichte eigentlich weiser Menschen beschrieben wird, die sich dumm stellen und denen die Dummheit am Ende zur zweiten Natur wird. Auch Erasmus von Rotterdam (im Buch vom Lob der Torheit) und Sebastian Brant (im Narrenschiff) knüpften an diese Tradition der Narrenliteratur an, die ihre Vorbilder auch in christlichen Stoffen fand, wo etwa der Sündenfall Adams und Evas als "Ur-Torheit" des Menschen die Dummheit am abschreckenden Exempel darstellt.

Auch die Denker des Zeitalters der Aufklärung bemühten sich, der Dummheit, die sie in sinnfreien überkommenen Ritualen und Denkweisen am Werk sahen, die Vernunft als Tugend entgegenzustellen. Damit einher ging die Förderung der Massenbildung, die dafür sorgte, dass das allgemeine Intelligenzniveau angehoben und der Analphabetismus zurückgedrängt werden konnte. Kritik kam allerdings bald am reinen "Bücherwissen" auf, dessen Auswüchse selbst von Denkern wieder als Dummheit satirisch und kritisch aufs Korn genommen werden konnte. So findet bei Goethe der Faust in sokratischer Manier trotz seines angesammelten Wissens nach jahrelangem Studium nur zu der Erkenntnis: "Da steh' ich nun, ich armer Tor! Und bin so klug als wie zuvor."

Dass das Leben des Menschen mithin ein Prozess ist, der über das Sammeln immer größeren, auch enzyklopädischen Wissens, zur Selbsterkenntnis über die Grenzen eben jenes Wissens führt, ist also ein altes Menschheitsthema. So wird im Buddhismus Weisheit und Erkenntnis gerade in der Abkehr vom Streben nach Weltwissen gesucht.

http://de.wikipedia.org/wiki/Dummheit

Ich denke, dem ist nichts hinzuzufügen...

9:13 AM  
Anonymous Anonymous said...

Hm, und was hat das jetzt mit Deinen offenbar psychischen Problemen zu tun?

Ah, Du bist dumm? Gut erkannt!
Auch wenn ich auf die Meinung von Leuten, die eine Therapie brauchen, es aber nicht einsehen wollen, nichts gebe. In dem Punkt hast Du Recht!
Denn dass Du Deine offensichtliche psychische Erkrankung nicht wahrhaben willst, Dich im Gegenteil als den großen Wahrheitsbringer hinstellst... Diese Dummheit schreit zu Himmel!

11:52 AM  
Anonymous Anonymous said...

"Meyers Konversations-Lexikon definiert Dummheit als das Unvermögen, aus Wahrgenommenem die richtigen Schlüsse zu ziehen."

Ein weiteres Indiz für Dummheit ist übrigens auch, dass Du offensichtlich überhaupt nicht liest, was Du da so zitierst...
Aber selbst wenn Du es lesen würdest, wärst Du wahrscheinlich nicht in der Lage zu erkennen, dass genau das auf Dich zutrifft.

12:08 PM  

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