Tuesday, August 08, 2006

Beitrag der 'emanzipierten Frau' zur Gesellschaft



Der Beitrag der emanzipierten Frau zur Gesellschaft erstreckt sich nicht so sehr auf Wissenschaft, Technik und den positiven, gesellschaftlichen Bereich, sondern mehr auf Abtreibung, Scheidung, alleinerziehende Mutter zu sein und fremd zu gehen.

Frauen kämpften nicht jahrelang auf den Strassen für den Klimaschutz, das Sozialwesen und eine kriegsfreie Welt, sondern sie kämpften jahrelang eisern und mit vehementer Energie auf den Strassen darum Leben abtreiben zu dürfen, sich scheiden lassen zu dürfen, Geld für gescheiterte Ehen zu bekommen und für das Fremdgehen freigestellt zu sein.

1 Comments:

Anonymous Anonymous said...

Hallo,

dieser Artikel sollte nicht unkommentiert stehen bleiben.
Denn er ist nichts als eine populistische Unverschämtheit.
Männer verstehen es nach wie vor, sich steinzeitgerecht aus der Erziehung ihrer Kinder herauszuhalten.
Dies ist der Grund für das Scheitern vieler Ehen oder Beziehungen, sowie für die bedauerlich hohe Ratean Abtreibungen. Denn die Frauen lassen sich dies zu Recht nicht mehr gefallen.
In vielen Fällen ist "er" es auch der geht, aus Eifersucht darüber, dass nach der Geburt eines Kindes der gewohnte "Service" zwangsläufig zugunsten des Kindes stark nachlässt.
Nach wie vor wird der gesellschaftliche Beitrag von Frauen, die vielfach mit dem Rücken zur Wand für ihre Kinder kämpfen, völlig unterschätzt.
Der Verfasser, (ich gehe mal davon aus, dass "er" männlichen Geschlechts ist), weigert sich offenbar, die Realität zu sehen.
Das ist zwar bedauerlich, aber nicht außergewöhnlich.

10:29 AM  

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