Friday, August 04, 2006

Sollte man Frauen 'entmündigen'?



Betrachtet man nüchtern die Ergebnisse von 50 Jahren angeblicher Frauenemanzipation, so stellt man schnell fest das von den Versprechungen welche damals gemacht wurden nichts wahr wurde. Im Gegenteil haben sich einige gesellschaftliche Sektionen in welchen Frauen dann aktiv wurden verschlechtert.Frauen kämpften nicht für das Klima, nicht wirklich für die Umwelt, nicht für die Familie, nicht speziell für die Gesellschaft, kaum für die Wissenschaft und kaum für eine menschlichere Wirtschaft usw., sondern sie kämpften im Gegenteil vehement dafür Leben straffrei abtreiben zu dürfen, sich kurzentschlossen von der Familie trennen zu dürfen, Kinder zu deren Schaden alleine zu erziehen, möglichst viel Geld für Trennung zu bekommen und einen enorm egoistischen Weg zu gehen.

Die gesellschaftliche Situation hat sich die letzten 50 Jahre nicht nur nicht verbessert, sondern die Lage hat sich in allen Punkten verschlechtert. Wo ist das versprochene weibliche Element in der Gesellschaft geblieben welche Kriege mildern, das Umweltklima bessern und die Welt sanfter machen sollte? Es kam nicht. Nichtemal ein bisschen, und es zeichnet sich ab das es auch nicht kommen wird.Bei ganz genauer Betrachtung muss man die sogenannte Emanzipation der Frau gesellschaftlich nicht nur als nutzlos, sondern sogar als schädlich betrachten. Die Zersplittung der Familien, der nutzlose Egoismus der Frau, diese schädliche Alleinerziehung von Kindern und diese schädliche Alleinerziehung von Mädchen gegen Männer wird der Gesellschaft noch weitaus mehr schaden als bisher.

Und welchen Beitrag haben Frauen nun seitdem zu Wissenschaft, Forschung und Technik geleistet? Fast keinen. Wir können sie dort erübrigen, denn Jahrhundertelang kamen Männer dort ohne Frauen perfekt zurecht. Frauen benutzen heute arrogant Handy, Auto und Kosmetik welche von Männern entwickelt wurde als hätten sie selber es erfunden.

Es muss mit diesem sinnlosen und sogar schädlichen Getue schluss sein. Wer die Werke der alten Weisen und der Philosophen kennt weiss das sie vor der Frau warnten, dass sie alles zerstören würde wenn man sie lässt. Frauen nehmen sich teilweise Alkoholiker, Kriminelle, Lügner, Betrüger und andere als Männer um Macht zu bekommen und Macht zu haben. Sie zeugen mit diesen minderwertigen Männern Kinder und schädigen so die Gesellschaft, das menschliche Erbgut und das Klima.Ich halte die Tatsache Frauen zu entmündigen für Überlebenswichtig für die Zukunft der Menscheit!

http://www.esoterikforum.de/esoterik-forum-allgemein/3938-sollte-man-frauen-entmuendigen.html

4 Comments:

Anonymous Anonymous said...

"Misogynie bezeichnet die krankhaft extreme Abneigung gegen Frauen – beziehungsweise Hass einer Person auf Frauen. Ein Misogyn ist ein Frauenfeind bzw. Frauenhasser, wobei der Begriff gleichermaßen Vertreter beider Geschlechter bezeichnet. (Ggs.: Philogyn [frauenfreundlich])

Manche Männer nehmen laut psychologischen Untersuchungen Frauen (meist unbewusst) als eine offene oder latente Bedrohung wahr, besonders solche Frauen, die nicht unter die früheren Akzeptanzkategorien der sozialen Rolle von Weiblichkeit fallen. Frauen werden von diesen Männern entweder als „dem Manne untertan“ oder „das zweite Geschlecht“ betrachtet, und ihre Äußerungen und Bedürfnisse gelten als zweitrangig. Bei einigen Männern äußert sich das in einer offenen Aggression oder Verachtung gegenüber Frauen. Häufiger sind die Reaktionen jedoch subtiler und nicht bewusster Natur. Misogynie steht oft in Zusammenhang mit einem Missbrauch des Mannes als Kind durch seine Mutter.
[Bearbeiten]


Frauenhass als Persönlichkeitsstörung

Eine Form des Frauenhasses (Misogynie) weist deutliche Parallelen bzw. Ähnlichkeiten zur ängstlichen Persönlichkeitsstörung auf, eine auf Frauen bezogene, soziale Störung, die vorwiegend Männer betrifft. Diese Auftretensform lässt sich aus einem Minderwertigkeitskomplex ableiten, die der betroffene Mann zunächst oft als Unterlegenheitsgefühl gegenüber Personen weiblichen Geschlechts wahrnimmt. Diese Männer fallen in der Öffentlichkeit häufig durch leichte bis extreme Schüchternheit, innerliche Verkrampfung und Steifheit insbesondere in Gegenwart von Frauen auf. Solche Männer können sich in der Öffentlichkeit nur schwer oder gar nicht auf Frauen zubewegen, was sich wohl überwiegend mit der Ablehnungsangst oder sogar einer vorausgehenden Ablehnungserwartung begründen lässt. Diese Form der Persönlichkeitsstörung, die auch mit einem verminderten Selbstwertgefühl eng verbunden sein kann, hat eigentlich wenig mit Hass und Verachtung gegenüber Frauen zu tun. Eher basiert diese psychische Störung auf der Sehnsucht und dem Wunsch nach Liebe, Zuneigung und Anerkennung durch Frauen, welche aus Sicht betroffener Männer unerfüllbar zu sein scheinen.

Eine entscheidende Rolle spielt bei manchen Männern sicher auch das Empfinden, den vermeintlichen überhöhten Idealvorstellungen und Erwartungen seitens „der Frauen“ nie gerecht werden zu können. Dieses Gefühl des persönlichen Versagens und der empfundenen Hoffnungslosigkeit führt zu gewissen Trotzreaktionen, die von außen als Frauenhass aufgefasst werden können. Die Betroffenen machen oft ihre körperliche Erscheinung, Körpergröße, ihren sozialer Status oder mangelnde Finanzkraft, etc. für ihre Misere verantwortlich und sehen ihre einzige Chance darin, beispielsweise schlank, muskulös und/oder wohlhabend zu werden. Im weiteren Verlauf erschaffen sie sich ein negatives, verallgemeinerndes Frauenbild, demzufolge sie in ihrer eigenen Welt (fast) alle Frauen als lieblose, arrogante und habgierige Bestien betrachten. Gelegentlich neigen betroffene Männer auch dazu ihre Haltung noch zusätzlich demonstrativ nach Außen zu kehren, wodurch sie nicht selten befremdend auf andere Personen wirken. Sie geraten so in einen Teufelskreis, indem sie sich in ihre Welt der selbsterschaffenen Frauenbilder derart „verrennen“, bis sie selbst von ihren zweifelhaften Standpunkten absolut überzeugt sind. Besonders intensiviert wird der Zustand noch dadurch, wenn sie in Gesellschaft wiederholt Zeuge werden, dass Frauen mit Männern zusammen sind, die der Betroffene aus seiner Sicht als weniger attraktiv oder sozial schwächer einschätzt.

Je nach Person kann die psychische Erkrankung zu erhöhter Aggressivität oder Depressionen oder gar selbstzerstörerischen Lebenseinstellungen führen. Betroffene, die den Ernst ihrer Lage nicht erkennen und sich vehement weigern, sich mit ihrem Problem an einen Experten zu wenden, erleiden mitunter nicht unerhebliche (auch tragische) Folgen."

http://lexikon.freenet.de/Misogynie

Ich denke, dem ist nichts hinzuzufügen...

12:14 AM  
Anonymous Anonymous said...

sehe ich genauso

5:50 AM  
Anonymous Anonymous said...

Oh, oh...sie scheinen ja selbst ein Opfer zu sein! Bin sebst mal an mehrere Frauenhasser geraten und es hat tiefe Spuren bei mir hinterlassen.

4:13 AM  
Anonymous Anonymous said...

An den Verfasser des Titels ,,,solte man Frauen entmündigen ...
Der Schreiber soll sich hinsetzen und die Augen schließen und sich folgendes vorstellen .
Eine Frau lernt einen Mann kennen und die beiden heiraten , es gibt nun das Gesetz das die Frau kein Recht auf Bildung Teilhabe an finanziellen Gütern haben soll oder das der Mann über ihr eingebrachtes Geldvermögen das alleinige Recht hat , sie hat kein Wahlrecht und darf ihre Stimme in Wort Bild nicht öffentlich machen , in der Ehe gilt Weib halt die Klappe usw . Würde dies Recht in der heutigen Zeit Anwendung vor Staat und Gesellschaft finden dann könnte es jeder Sau grausen . Heute ist der Mann gut beraten seiner Frau alle humanen Rechte einzuräumen denn der Mann kann als alleiniger Herrscher nicht existieren . Heute ist es kaum einen Mann möglich die Familie alleine zu ernähren und ist darauf angewiesen das sein Frau ihn gut unterstützt zb mit ihrem Verdienst , es ist ja bekannt das Frauen ihr Geld schwer verdienen müssen und bei allem Fleiß oft über 20% weniger verdienen als der männliche Kollege . Auch haben die meisten Frauen oft die typischen Tätigkeiten im Niedriglohnsektor oft mit gnadenloser Maloche am Fließband usw . Da wird vom Mann keine Rücksicht genommen das die Frau oft noch Kinder und Haushalt zu versorgen hat weil ja auch der modern eingestellte Mann oft nicht dazu zu bewegen ist mit im Haushalt anzupacken . Nun weiter mit der Geschichte .Was stellst Du Dir lieber Schreiber vor was im inneren einer Frau vorgehen könnte . Keine Rechte sogar in der heutigen Zeit aber schuften bis zum totumfallen und dem Mann Auto und schönes Leben zu finanzieren. Ich denke zumindestens ich würde so einen Mann so hassen das ich ihm Tag und Nacht die Pest an den Hals wünschen würde . Meine Agressionspotenzial würde so gefüttert werden das ich so einen Mann auf gut deutsch den unverschämten Kragen umdrehen würde . Ich bin nur eine einfache Frau die sich von einem Mann der Rechte berauben ließ und nur zu schuften hatte egal wie krank ich dadurch wurde , meinen Ex wünsche ich im Leben nichts mehr gutes ich hasse ihn so grundtief , aber mehr will ich hier nicht schreiben und wünsche den Schreiber hier nur das er seinen Herr Gott danken soll falls er eine Frau so schäbig behandelt das diese ihn überleben läßt .

5:07 PM  

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