Sunday, August 13, 2006

Verbreiten Frauen durch Sex und Beziehungen mit dummen Männern und Alkoholikern und Schlägern defektes Genmaterial?


"Dabei erklärt Ropers, dass die meisten geistigen Störungen auf defektes Genmaterial zurückgehen. Der Betroffene kann also nichts für sein Problem und leidet seit seiner Geburt an einer Intelligenzschwäche. "Bereits ein kleiner Gen-Fehler kann die Nervenzellen im Gehirn aus dem Takt bringen", so der Professor."

2 Comments:

Anonymous Anonymous said...

Ich lasse hier mal ein wenig Öl für dein Feuer in Bezug auf Intelligenz, Lebenswandel und defekte Gene.

Zitat:
Phantastischer Notendurchschnitt

Zumindest in einem unterscheiden sich Jehovas Zeugen allerdings drastisch von deutschen Durchschnittsbürgern, denn ihre Kinder haben traumhafte, nur überdurchschnittliche Schulnoten: "Daher bringen 65,9 Prozent ihrer Kinder sehr gute oder gute und weitere 34,1 Prozent befriedigende Noten nach Hause." (S. 31) Auch aus anderen Bereichen des Lebens der "Zeugen" werden positive, überdurchschnittliche Zahlen gemeldet.
Nach zu sehen unter folgendem Link:
http://www.religio.de/dialog/295/295s33.html
In wieweit man solche Aussage in dem Falle bewerten darf steht auf einem anderen Blatt. Sicher ist, das der Lebenswandel bei den Zeugen einiges dazu beitragen dürfte, also keine Trinker, Kiffer etc. als Partner in Frage kämen, ebenso diverse andere "Vergnügungen" (z.B. Fernsehen, Discos). Man pflegt auch dort nur Kontakt zu "Seines Gleichem".

5:50 AM  
Anonymous Anonymous said...

"Misogynie bezeichnet die krankhaft extreme Abneigung gegen Frauen – beziehungsweise Hass einer Person auf Frauen. Ein Misogyn ist ein Frauenfeind bzw. Frauenhasser, wobei der Begriff gleichermaßen Vertreter beider Geschlechter bezeichnet. (Ggs.: Philogyn [frauenfreundlich])

Manche Männer nehmen laut psychologischen Untersuchungen Frauen (meist unbewusst) als eine offene oder latente Bedrohung wahr, besonders solche Frauen, die nicht unter die früheren Akzeptanzkategorien der sozialen Rolle von Weiblichkeit fallen. Frauen werden von diesen Männern entweder als „dem Manne untertan“ oder „das zweite Geschlecht“ betrachtet, und ihre Äußerungen und Bedürfnisse gelten als zweitrangig. Bei einigen Männern äußert sich das in einer offenen Aggression oder Verachtung gegenüber Frauen. Häufiger sind die Reaktionen jedoch subtiler und nicht bewusster Natur. Misogynie steht oft in Zusammenhang mit einem Missbrauch des Mannes als Kind durch seine Mutter.
[Bearbeiten]


Frauenhass als Persönlichkeitsstörung

Eine Form des Frauenhasses (Misogynie) weist deutliche Parallelen bzw. Ähnlichkeiten zur ängstlichen Persönlichkeitsstörung auf, eine auf Frauen bezogene, soziale Störung, die vorwiegend Männer betrifft. Diese Auftretensform lässt sich aus einem Minderwertigkeitskomplex ableiten, die der betroffene Mann zunächst oft als Unterlegenheitsgefühl gegenüber Personen weiblichen Geschlechts wahrnimmt. Diese Männer fallen in der Öffentlichkeit häufig durch leichte bis extreme Schüchternheit, innerliche Verkrampfung und Steifheit insbesondere in Gegenwart von Frauen auf. Solche Männer können sich in der Öffentlichkeit nur schwer oder gar nicht auf Frauen zubewegen, was sich wohl überwiegend mit der Ablehnungsangst oder sogar einer vorausgehenden Ablehnungserwartung begründen lässt. Diese Form der Persönlichkeitsstörung, die auch mit einem verminderten Selbstwertgefühl eng verbunden sein kann, hat eigentlich wenig mit Hass und Verachtung gegenüber Frauen zu tun. Eher basiert diese psychische Störung auf der Sehnsucht und dem Wunsch nach Liebe, Zuneigung und Anerkennung durch Frauen, welche aus Sicht betroffener Männer unerfüllbar zu sein scheinen.

Eine entscheidende Rolle spielt bei manchen Männern sicher auch das Empfinden, den vermeintlichen überhöhten Idealvorstellungen und Erwartungen seitens „der Frauen“ nie gerecht werden zu können. Dieses Gefühl des persönlichen Versagens und der empfundenen Hoffnungslosigkeit führt zu gewissen Trotzreaktionen, die von außen als Frauenhass aufgefasst werden können. Die Betroffenen machen oft ihre körperliche Erscheinung, Körpergröße, ihren sozialer Status oder mangelnde Finanzkraft, etc. für ihre Misere verantwortlich und sehen ihre einzige Chance darin, beispielsweise schlank, muskulös und/oder wohlhabend zu werden. Im weiteren Verlauf erschaffen sie sich ein negatives, verallgemeinerndes Frauenbild, demzufolge sie in ihrer eigenen Welt (fast) alle Frauen als lieblose, arrogante und habgierige Bestien betrachten. Gelegentlich neigen betroffene Männer auch dazu ihre Haltung noch zusätzlich demonstrativ nach Außen zu kehren, wodurch sie nicht selten befremdend auf andere Personen wirken. Sie geraten so in einen Teufelskreis, indem sie sich in ihre Welt der selbsterschaffenen Frauenbilder derart „verrennen“, bis sie selbst von ihren zweifelhaften Standpunkten absolut überzeugt sind. Besonders intensiviert wird der Zustand noch dadurch, wenn sie in Gesellschaft wiederholt Zeuge werden, dass Frauen mit Männern zusammen sind, die der Betroffene aus seiner Sicht als weniger attraktiv oder sozial schwächer einschätzt.

Je nach Person kann die psychische Erkrankung zu erhöhter Aggressivität oder Depressionen oder gar selbstzerstörerischen Lebenseinstellungen führen. Betroffene, die den Ernst ihrer Lage nicht erkennen und sich vehement weigern, sich mit ihrem Problem an einen Experten zu wenden, erleiden mitunter nicht unerhebliche (auch tragische) Folgen."

http://lexikon.freenet.de/Misogynie

Ich denke, dem ist nichts hinzuzufügen...

12:12 AM  

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