Tuesday, September 26, 2006

Warum Frauen Säufer, Furzer und Rülpser als Partner wollen ....

Hier beschreibt eine Frau das nach ihrer eigenen Aussage 90% aller Frauen Rülpser, Furzer und Säufer und vermutlich auch Lügner, Spinner und Schwächlinge als Lebenspartner wollen. Sie drückt es natürlich als Frau so aus als wolle sie sagen das Männer dies in Schuld sind aber natürlich wissen intelligente Menschen das Frauen sich selber Rülpser, Furzer, Säufer, Lügner, Spinner usw. im Rahmen einer angeblichen Emanzipation selber aussuchen.

Eine interessante Frage wäre: "Warum wollen Frauen Rülpser, Furzer, Säufer, Dummköpfe, Lügner etc. als Lebenspartner und warum meiden die meisten Frauen intelligente, sittsame und gesunde Männer?"

Die Liebes-Rache der ZDF-Moderatorin

Ich will keinen Mann, der säuft, furzt und rülpst

Von KITTI POHL

„Finden Sie IHN in jeder Lebenslage bewundernswürdig, galaktisch, göttlich – und atemberaubend attraktiv!“ (ZDF-Star Sibylle Nicolai, 54)
Deutschland staunt über die beinharte Liebes-Rache der TV-Moderatorin, die von ihrem Geliebten wegen einer 20 Jahre Jüngeren abserviert wurde (BILD berichtete). Sibylle Nicolai rieb seine Unterhose mit Ätz-Salbe ein, mischte Abführmittel in den Saft, warf sein Handy ins Wasser.
Das Opfer: Hessens früherer Wirtschaftsminister Lothar Klemm (SPD).
Aber diese Rache reicht der TV-Frau nicht! Im neuen Buch „Stärker als je zuvor...“* rechnet Nicolai mit beißender Ironie ab: Mit Machos und Männern, die sich dafür halten.
Sie buchstabiert Frauen das „Kleine ABC für ein erfolgreiches, wenn auch kärgliches Zusammenleben“.
Auszüge:
• „Seien Sie unendlich glücklich, für ihn am Herd stehen zu dürfen, während er hinterrücks an Ihnen herumtatscht, und noch glücklicher, wenn ein abschließender tiefer Rülpser das gemeinsame Mahl krönt.“

• „Mimen Sie mitternächtens, selbst wenn Sie noch so ermattet sind, auf dem gemeinsamen Lager: Ich bin besinnungslos vor Liebe und Leidenschaft, bäume mich auf vor Wollust. Du weckst in mir die Granate. Du bist der Größte, Größte, Größte!, und spielen Sie, wenn Sie es nicht ohnehin schon sind, ein wenig die Nutte... Er wird sie mit immer denselben, vermeintlich erotisierenden Vokabeln befeuern. Versteigen Sie sich dabei sowohl in dieser auch in anderen Situationen niemals zu der Vorstellung, er könne sich tatsächlich für Sie interessieren.“
• „Liegen Sie danach beseligt wach und schicken Sie Dankgebete gen Schöpfer, dass er Sie so überreich beschenkt hat – während der Mann neben Ihnen sukzessive die Waldgebiete dieses Erdballs niedersägt.“
• „Seien Sie nicht zimperlich, wenn er Sie am Morgen mit lieblichen Düften aus dem Schlunde begrüßt und Sie mit falschem Namen anspricht. Im Alter lässt bekanntlich das Kurzzeitgedächtnis nach. Da weiß Mann in der Frühe nicht mehr unbedingt, mit welcher Dame oder auch Nicht-Dame er die Matratze bekleckert hat.“

BILD sprach gestern mit der ZDF-Moderatorin über ihren Rachefeldzug.
Sie sagt: „Als die Anfrage für das Buch über Trennungen kam, dachte ich, jetzt kann ich mal vielen Frauen aus der Seele sprechen. Alle Freundinnen haben sich solidarisch gezeigt mit dem Text, sagten: Das trifft auf 90 Prozent aller Männer zu, das ist doch nichts Besonderes! So sind sie halt, die Männer.“
Hat sie je mit dem Ex über ihr Manuskript gesprochen?
„Ich habe es ihm im ersten Schock unter die Nase gehalten. Er hat gelacht, fand den Text komisch.“
Und hat ihr das Buch irgendwie geholfen?
„Mir geht’s besser als je zuvor, ich genieße meine Selbstständigkeit, meine Freiheit, das Kapitel ist abgeschlossen. Ich war wütend, fühlte mich schlecht behandelt. Und jetzt geht’s mir wunderbar. Es gibt aber Frauen, deren Selbstwertgefühl absolut in den Keller rauscht, wenn sie gegen eine jüngere ausgetauscht werden. Denen will ich sagen: Hey, es war nicht zu meinem Schlechten. Es gibt Licht am Ende des Tunnels.“

Übrigens: Sibylle Nicolai tourt derzeit mit dem Theaterstück „Schwarzgeld für weiße Tauben“ durch Deutschland.
Sie spielt darin eine betrogene Politikergattin. Gestern Abend stand sie im Bürgerhaus Maintal-Bischofsheim auf der Bühne.
Im Wahlkreis ihres Ex-Geliebten. Der ließ gestern verlauten: kein Kommentar.

2 Comments:

Anonymous Anonymous said...

"Misogynie bezeichnet die krankhaft extreme Abneigung gegen Frauen – beziehungsweise Hass einer Person auf Frauen. Ein Misogyn ist ein Frauenfeind bzw. Frauenhasser, wobei der Begriff gleichermaßen Vertreter beider Geschlechter bezeichnet. (Ggs.: Philogyn [frauenfreundlich])

Manche Männer nehmen laut psychologischen Untersuchungen Frauen (meist unbewusst) als eine offene oder latente Bedrohung wahr, besonders solche Frauen, die nicht unter die früheren Akzeptanzkategorien der sozialen Rolle von Weiblichkeit fallen. Frauen werden von diesen Männern entweder als „dem Manne untertan“ oder „das zweite Geschlecht“ betrachtet, und ihre Äußerungen und Bedürfnisse gelten als zweitrangig. Bei einigen Männern äußert sich das in einer offenen Aggression oder Verachtung gegenüber Frauen. Häufiger sind die Reaktionen jedoch subtiler und nicht bewusster Natur. Misogynie steht oft in Zusammenhang mit einem Missbrauch des Mannes als Kind durch seine Mutter.
[Bearbeiten]


Frauenhass als Persönlichkeitsstörung

Eine Form des Frauenhasses (Misogynie) weist deutliche Parallelen bzw. Ähnlichkeiten zur ängstlichen Persönlichkeitsstörung auf, eine auf Frauen bezogene, soziale Störung, die vorwiegend Männer betrifft. Diese Auftretensform lässt sich aus einem Minderwertigkeitskomplex ableiten, die der betroffene Mann zunächst oft als Unterlegenheitsgefühl gegenüber Personen weiblichen Geschlechts wahrnimmt. Diese Männer fallen in der Öffentlichkeit häufig durch leichte bis extreme Schüchternheit, innerliche Verkrampfung und Steifheit insbesondere in Gegenwart von Frauen auf. Solche Männer können sich in der Öffentlichkeit nur schwer oder gar nicht auf Frauen zubewegen, was sich wohl überwiegend mit der Ablehnungsangst oder sogar einer vorausgehenden Ablehnungserwartung begründen lässt. Diese Form der Persönlichkeitsstörung, die auch mit einem verminderten Selbstwertgefühl eng verbunden sein kann, hat eigentlich wenig mit Hass und Verachtung gegenüber Frauen zu tun. Eher basiert diese psychische Störung auf der Sehnsucht und dem Wunsch nach Liebe, Zuneigung und Anerkennung durch Frauen, welche aus Sicht betroffener Männer unerfüllbar zu sein scheinen.

Eine entscheidende Rolle spielt bei manchen Männern sicher auch das Empfinden, den vermeintlichen überhöhten Idealvorstellungen und Erwartungen seitens „der Frauen“ nie gerecht werden zu können. Dieses Gefühl des persönlichen Versagens und der empfundenen Hoffnungslosigkeit führt zu gewissen Trotzreaktionen, die von außen als Frauenhass aufgefasst werden können. Die Betroffenen machen oft ihre körperliche Erscheinung, Körpergröße, ihren sozialer Status oder mangelnde Finanzkraft, etc. für ihre Misere verantwortlich und sehen ihre einzige Chance darin, beispielsweise schlank, muskulös und/oder wohlhabend zu werden. Im weiteren Verlauf erschaffen sie sich ein negatives, verallgemeinerndes Frauenbild, demzufolge sie in ihrer eigenen Welt (fast) alle Frauen als lieblose, arrogante und habgierige Bestien betrachten. Gelegentlich neigen betroffene Männer auch dazu ihre Haltung noch zusätzlich demonstrativ nach Außen zu kehren, wodurch sie nicht selten befremdend auf andere Personen wirken. Sie geraten so in einen Teufelskreis, indem sie sich in ihre Welt der selbsterschaffenen Frauenbilder derart „verrennen“, bis sie selbst von ihren zweifelhaften Standpunkten absolut überzeugt sind. Besonders intensiviert wird der Zustand noch dadurch, wenn sie in Gesellschaft wiederholt Zeuge werden, dass Frauen mit Männern zusammen sind, die der Betroffene aus seiner Sicht als weniger attraktiv oder sozial schwächer einschätzt.

Je nach Person kann die psychische Erkrankung zu erhöhter Aggressivität oder Depressionen oder gar selbstzerstörerischen Lebenseinstellungen führen. Betroffene, die den Ernst ihrer Lage nicht erkennen und sich vehement weigern, sich mit ihrem Problem an einen Experten zu wenden, erleiden mitunter nicht unerhebliche (auch tragische) Folgen."

http://lexikon.freenet.de/Misogynie

Ich denke, dem ist nichts hinzuzufügen...

12:12 AM  
Anonymous Anonymous said...

Kein Wunder, dass diese Frau ausgetauscht wurde haha....

Also ich möchte jemanden als Partner, der mir nichts vorspielt, sondern seine wünsche offen artikuliert, damit das gestöhne am ende auch authentisch ist, sonst macht mir keinen spaß.

und seit wann duften frauen morgens nach dem aufstehen annehmlich aus dem mund? ist doch en witz oder

männer schwitzen nun mal mehr basta....

frauen stinken auch an der mumu trotzdem beglückt man die oral...

ach so viele beispiele....kein bock mich auf das niveau zu begehen...

letztenendes infantiles gezicke einer verschmähten Liebe....willkommen in der harten welt.

wurde auch schon oft verlassen und gegen einen ausgetausch der besser aussah en sixpack hatte oder besser an der uni war...Na und? werd mal erwachsen mädel, dann haben intelligente jungs wie ich en grund mit soner wie dir zusammenzubleiben

ciao

10:21 PM  

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