Saturday, August 19, 2006

Wenn und wen emanzipierte Frauen zum Schaden der Gesellschaft heiraten.

Anmerkung: Junge Frau heiratet nur um ein bisschen Macht zu haben ihren eigenen, alten Mörder.
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Papi hat Mami erstochen
... und die kleine Luisa (3) betet jeden Tag für sie

Von ANGELA WITTIG

Leipzig – Jeden Abend betet die kleine Luisa (3) und sagt ihrer Mami „Gute Nacht“. Doch Mami antwortet nicht, sie gibt ihr auch keinen Kuss. Mami ist im Himmel – erstochen vom Ehemann, von Luisas Papa! Und die Kleine musste alles mit anhören!
Fred E. (53, Spielhallenbetrieber) steht seit gestern wegen Totschlags vor dem Landgericht Leipzig.
Der Staatsanwalt: „Am 11. April gegen 7 Uhr stach der Angeklagte mit einem 20 Zentimeter langen Küchenmesser im Bad auf seine Frau Yvonne ein. Die 25-Jährige wehrte sich, flüchtete in den Hausflur. Dort stach er noch zweimal zu, um sie zu töten.“

Sein Motiv: Eifersucht! Seine 28 Jahre jüngere Frau hatte sich nach fünf Jahren Ehe in einen anderen verliebt, wollte sich trennen. Er wollte sie nicht verlieren, nahm aus Verzweiflung sogar Viagra. Sie soll ihn verhöhnt haben: „Du kriegst ja keinen mehr hoch!“
Weinend hörte sich der Angeklagte die Schilderungen an. Dann ließ er seinen Anwalt ein Geständnis verlesen: „Mir tut alles sehr leid. Ich bitte um Vergebung! An dem Tag wollte ich eigentlich mich umbringen. Ich fuhr zur Tankstelle, wollte Schnaps und Zigaretten holen, dann gegen einen Brückenpfeiler fahren. Doch ich traf einen Nachbarn, der mir Zigaretten schenkte. Da ging ich zurück in die Wohnung.“
Als er die Tür öffnete, habe ihn seine Frau angeschrien: „Hau ab, du impotentes Schwein!“ Rasend vor Wut griff er zum Messer. Er sperrte seine Tochter ins Wohnzimmer, sagte zu ihr: „Papa bringt jetzt deine Mama um!“ Dann hörte sie die Todesschreie ihrer Mutter. Das sagte das Mädchen damals bei der Polizei aus.
Ihre Oma Steffi K. (42) im Zeugenstand: „Sie hat das Trauma nicht verkraftet.“ Das merken die Großeltern, bei denen das Mädchen jetzt lebt, jeden Tag. „Kürzlich fragte Luisa meinen Mann: ‚Du bist doch jetzt mein neuer Papa, möchtest Du Fred heißen?‘ Dann nahm sie ein Messer und stach wie wild auf ihre Puppen ein ...“
Dem Angeklagten drohen bis zu 15 Jahre Haft. Am Dienstag will der Richter ein Urteil fällen.

Sunday, August 13, 2006

Verbreiten Frauen durch Sex und Beziehungen mit dummen Männern und Alkoholikern und Schlägern defektes Genmaterial?


"Dabei erklärt Ropers, dass die meisten geistigen Störungen auf defektes Genmaterial zurückgehen. Der Betroffene kann also nichts für sein Problem und leidet seit seiner Geburt an einer Intelligenzschwäche. "Bereits ein kleiner Gen-Fehler kann die Nervenzellen im Gehirn aus dem Takt bringen", so der Professor."

Saturday, August 12, 2006

Frauen und ihre Neigung zu asozialen Männern

"Doch ein anderer Star gefällt Collien noch viel besser: "Noch mehr stehe ich aber auf Robbie Williams, wie so ziemlich jede zweite Frau in Deutschland. Er ist von allen Promis mein absoluter Traummann. Der ist nicht so gelackt und hat echt Charakter. Seine Musik finde ich zwar nur Durchschnitt, aber als Mann ist Robbie ein Volltreffer! In Interviews sagt er, was Sache ist, auch wenn es unpassend ist. Und er ist echt sexy, weil er verletzlich wirkt und gleichzeitig so was Asoziales hat."


Also der Aussage einer Frau nach, steht jede zweite Frau in Deutschland auf Typen die was "asoziales haben". Zwar ist Robby Williams ein Star und ein guter Sänger, aber genau genommen ist er ein Drogensniffer, Trinker (alles nach seinen eigenen Aussagen) und hat eine asoziale Einstellung.

Es ist tatsächlich so, dass Frauen sich oft für die asozialen Typen interessieren. Also ich meine jetzt die richtig Asozialen (denn Robbie Williams kann ja zumindest noch singen und macht einen guten Job und hat viel Geld) die wirklich einen asozialen Geist und eine antisoziale Lügeneinstellung haben.

Für diese gammeligen und minderwertigen Typen interessieren sich fast alle Frauen heimlich oder offensichtlich.

Ist doch klar das unsere ganze Gesellschaft seit der Emanzipation am Ende ist, wenn Frauen sozusagen Asoziale vermehren.

klick zum Thema >>>>> Sollte man Frauen entmündigen?

Friday, August 11, 2006

Emanzipation der Frau war ein Irrtum

Eva Herman macht nach 18 Jahren Schluss
Kippten Feministinnen sie aus der Tagesschau?


Das schönste Lächeln verschwindet aus der „Tagesschau“. Seit 18 Jahren ist Eva Herman (47) Sprecherin von Deutschlands erfolgreichster Nachrichtensendung. Jetzt bereitet sie ihren Abschied vor. Noch in diesem Monat gibt sie ihren Job bei der ARD überraschend auf.
Hintergrund des Ausstiegs ist der riesige Wirbel, den Eva Herman im Mai mit einem Gastbeitrag im Magazin „Cicero“ ausgelöst hatte.

Unter dem Titel „Die Emanzipation – ein Irrtum“ hatte sie geschrieben: „Wir Frauen sind dem Wahn verfallen, uns beweisen zu müssen, dass wir zu allem fähig sind. Und so führen wir auf fatale Weise unsere Kräfte in die falsche Richtung. Man könnte auch sagen. Wir vergeuden sie.“

Frauenverbände protestierten empört bei der „Tagesschau“-Redaktion, forderten die Absetzung von Eva Herman. Es entbrannte ein Riesenkrach mit Feministinnen, die Eva Herman in einem offenen Brief angriffen.
Als die „Tagesschau“-Sprecherin sich nun entschloss, dass sie sich in ihrem Buch „Das Eva-Prinzip – Für eine neue Weiblichkeit“ (erscheint im September) erneut mit dieser Thematik beschäftigen wird, stand sie vor der Frage:
Entweder das Buch oder die „Tagesschau“. Beides ginge nicht. Begründung: Mit der Veröffentlichung dieses brisanten und gesellschaftskritischen Themas wäre ihre Neutralität als Sprecherin der „Tagessschau“ gefährdet.

Die Moderatorin, die bereits mehrere Bücher (u. a. „Vom Glück des Stillens“, „Mein Kind schläft durch“) veröffentlicht hatte, entschied sich für das Buch. Über ihr neues Werk schreibt ihr Verlag in einer Ankündigung: „War der Feminismus ein Irrtum? Ist die Selbstverwirklichung eine Lebenslüge? Eva Herman stellt Fragen, die lange tabuisiert waren. Es ist ein engagiertes und provokantes Plädoyer für die Rückkehr zur Weiblichkeit und zu den eigentlichen Stärken der Frau.“

Buch oder „Tagesschau“ – für Eva Herman die schwerste Entscheidung ihrer 23-jährigen TV-Karriere! 1983 begann sie als Nachrichtensprecherin beim Bayerischen Rundfunk, wechselte 1988 zur „Tagesschau“. Sie moderierte ARD-Shows („Lieder, Liebe und Musik“), ist seit 1997 auch als Talkmasterin („Herman & Tietjen“) erfolgreich. Ihre Talkshow wird die Mutter eines 8-jährigen Sohnes auch nach dem „Tagesschau“-Ende fortsetzen.

Nach BILD-Informationen einigten sich die ARD und Eva Herman darauf, dass eine Rückkehr in ein bis zwei Jahren möglich ist.

Tuesday, August 08, 2006

Sexueller Missbrauch von Kindern durch Frauen

Es erscheint unfassbar: Eine Mutter missbraucht ihr eigenes Kind, quält es jahrelang. Doch keiner bemerkt etwas. Noch immer nimmt die Bevölkerung weibliche Sexualstraftäter nicht wahr. Das Thema wird tabuisiert. Doch es ist bittere Realität. Und seine Ausmaße sind viel größer, als bisher angenommen. Neuesten Untersuchungen zufolge lässt sich der Anteil von Sexualstraftäterinnen heute auf 10-15 Prozent festmachen. Die Kölner Organisation Zartbitter spricht sogar von bis zu 25 Prozent weiblicher Täter.

Laut polizeilicher Kriminalstatistik aus dem Jahre 2000 gab es beim sexuellen Missbrauch von Kindern 9038 Tatverdächtige in Deutschland. Die Zahl der von Frauen begangenen Taten erscheint darin relativ gering: Nur 2,3 Prozent der strafbaren Handlungen wurden von weiblichen Tätern verübt. Doch diese Zahlen ergeben ein falsches Bild. Frauen sind häufiger als bisher angenommen auch Täterinnen. Das haben neueste Untersuchungen ergeben.

Gisela Braun, Referentin bei der Arbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendschutz, Landesstelle NRW e.V., fasst gegenüber aktenzeichenxy.de, dem online-Auftritt der ZDF-Fernsehfahndung, neueste Untersuchungen zusammen und geht heute von einem 10-15 prozentigen Anteil weiblicher Straftäterinnen aus. Die Kölner Kontakt- und Informationsstelle gegen sexuellen Missbrauch an Mädchen und Jungen, Zartbitter, geht sogar von einem noch höheren Anteil aus: 13 - 25 Prozent.

In fast allen Fällen findet der sexuelle Missbrauch in der Familie statt. Die Täterin ist oft die eigene Mutter. Aber auch andere Familienmitglieder wie Tanten, ebenso wie Nachbarinnen, Babysitterinnen oder Kindergärtnerinnen kommen in Frage. Alle sozialen Schichten sind vertreten.

In der Mehrzahl sind Mädchen die Opfer. Die Altersstruktur der missbrauchten Kinder reicht vom Kleinkind bis zum pubertierenden Jugendlichen.
Schon immer haben Frauen einen engeren und auch körperlich intensiveren Kontakt zu Kindern als Männer. Dies bringt schon ihre klassische Rolle als Mutter mit sich. Dadurch ist es sehr schwer zu erkennen, wo liebevolle, mütterliche Fürsorglichkeit anfängt und übertriebene, ja krankhafte Bemutterung, emotionale Abhängigkeit und sexueller Missbrauch enden. Dies gilt es klar voneinander zu unterscheiden. Schließlich geht es um Machtmissbrauch und letztlich um Gewalt.

http://www3.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=65&id=27608

Beitrag der 'emanzipierten Frau' zur Gesellschaft



Der Beitrag der emanzipierten Frau zur Gesellschaft erstreckt sich nicht so sehr auf Wissenschaft, Technik und den positiven, gesellschaftlichen Bereich, sondern mehr auf Abtreibung, Scheidung, alleinerziehende Mutter zu sein und fremd zu gehen.

Frauen kämpften nicht jahrelang auf den Strassen für den Klimaschutz, das Sozialwesen und eine kriegsfreie Welt, sondern sie kämpften jahrelang eisern und mit vehementer Energie auf den Strassen darum Leben abtreiben zu dürfen, sich scheiden lassen zu dürfen, Geld für gescheiterte Ehen zu bekommen und für das Fremdgehen freigestellt zu sein.

Frauen leiden an den Folgen einer Abtreibung

Die Ergebnisse neuer Studien bestätigen zudem, dass Frauen unter den Folgen einer Abtreibung leiden – eine Tatsache, die oft vergessen zu werden scheint.

Am 3. Januar berichtete der "Sydney Morning Herald" über eine neue Forschungsarbeit aus Neuseeland, "die bisher genaueste Langzeitstudie über das kontroverse Thema" der Abtreibung, in der aufgezeigt wird, dass eine Abtreibung das Risiko einer psychischen Erkrankung erhöht. Die Studie wurde von Professor David Fergusson durchgeführt, der sich selbst als "Atheist, Rationalist und Lebensschützer" bezeichnet und in der neuseeländischen Stadt Christchurch an der "School of Medicine and Health Sciences" (Institut für Medizin und Gesundheitswissenschaften) arbeitet.

Als ihre Mutter 1970 abtrieb, starb ihr Zwillingsbruder

Sarah Smith: Als ihre Mutter 1970 abtrieb, starb ihr Zwillingsbruder, sie selbst überlebte schwer verletzt. Heute reist sie als Sprecherin der Lebensrechtsbewegung durch die ganze Welt.

Diese Tatsachen verdeutlichen, wie schrecklich und furchtbar es ist, ein ungeborenes Baby umzubringen. Aber selbst dann, wenn das Kind schmerzfrei sterben würde, wäre es ein grosses Unrecht, ein Leben zu vernichten. Wenn Menschen sich zum Richter über das Lebensrecht ihrer Mitmenschen aufspielen, ist das der direkte Weg in die Grausamkeit.

... aber ich liebe ihn noch immer


Mein Mann hat mich mit

der Geflügelschere

gefoltert

... aber ich liebe ihn noch immer

Von MIRIAM KREKEL und FLORIAN BÜH

Jede einzelne erinnert Anna P. (34) an die zwei schlimmsten Jahre ihres Lebens. Die Jahre, die sie mit ihrem Mann Murat Ö. (29) verbrachte. Er folterte sie mit Schlägen und Messerstichen. Jetzt sitzt er in Haft. Trotzdem sagt sie: „Ich liebe ihn noch immer!“

Das Martyrium begann vor gut zwei Jahren. Damals lernte die Geschäftsführerin ihre große Liebe kennen. Er hatte dunkles Haar, sanfte braune Augen, ein strahlendes Lächeln. Doch dann wurde aus dem galanten Charmeur ein Tyrann.

Sie sagt: „Er war eifersüchtig, fing an, mich zu schlagen. Das war so nach drei Monaten. Er schaffte die Telefone ab, ich durfte nicht mehr alleine aus der Wohnung. Wenn jemand anrief, den er nicht kannte, verprügelte er mich.“

Schließlich ging er mit einer Geflügelschere auf sie los, stach ihr ins Bein. Ihr Knie zertrümmerte er mit einem Stuhl und im Urlaub hätte er sie fast im Meer ertränkt.

Dann stach er ihr mit einem Messer in die Lunge. Sie wachte in ihrem eigenen Blut auf. Ins Krankenhaus durfte sie nicht, sie verband sich selbst.

Warum hat sie ihn nicht verlassen? Sie sagt: „Er hätte mich umgebracht. Ich habe mich einmal gewehrt, da hat er mir ein Kissen aufs Gesicht gedrückt, bis ich schwieg.“

Dann wurde Anna schwanger. In ihrem Bauch wuchs Tochter Lara, in ihrem Herzen die Hoffnung, dass alles besser werden würde. Doch ihr Mann prügelte weiter. Das Mädchen kam als Frühchen zur Welt, ist behindert.

Sie sagt: „Er schlug mich, wenn ich unserer Tochter die Flasche gab. Er drohte, sich eine Pistole zu besorgen. Aber er meinte, dann würde ich zu schnell sterben.“ Endlich erzählte sie alles ihrer Familie, die verständigte die Polizei.

Jetzt sitzt ihr Mann für zwei Wochen in Haft. Dann entscheidet ein Richter, wie es weitergeht. Doch die Willensstärke der Frau scheint zu schwinden. Sie sagt: „Ich will nicht, dass er ins Gefängnis kommt. Wir hatten auch schöne Zeiten. Ich glaube, er liebt mich. Und ich liebe ihn wohl auch noch...“

Monday, August 07, 2006

Schlechte Erziehung durch alleinerziehende Mütter

Ich dachte eben wieder darüber nach wie groß wohl der gesellschaftliche Schaden welchen Frauen unbewusst und bewusst durch den extremen und neurotischen Egoismus angerichtet haben objektiv ist?

Gut das langsam die Wissenschaft erkennt welchen immensen negativen Schub allein nur diese Intention der völlig unproduktiven Alleinerziehung bringt. Die Kosten welche durch die psychisch kranken Menschen auf uns zukommen welche von Frauen allein erzogen wurden sind immens.

Zudem erziehen diese Frauen die Kinder gegen Männer und gegen die Gesellschaft.

Saturday, August 05, 2006

Alleinerziehende Mütter und die negativen gesellschaftlichen Auswirkungen

Weinheim/Hamburg - Wenn Jungen ohne Vater aufwachsen, haben sie einer Studie zufolge oft Probleme mit ihrer männlichen Identität. Das berichtet die Zeitschrift «Psychologie heute».
Zum Teil sei dies direkt auf die «Leerstelle» und das fehlende Rollenvorbild zurückzuführen. Auch hätten viele der Studienteilnehmer von der Mutter ein negatives Männerbild vermittelt bekommen, heißt es unter Berufung auf eine Untersuchung an der Universität Hamburg. Problematisch sei die Beziehung zur Mutter auch dann, wenn die Jungen als «Ersatzpartner» behandelt würden.

Um eine positive männliche Identität entwickeln zu können, ist es den Angaben zufolge hilfreich, wenn ein nur von der Mutter erzogener Junge viel über seinen Vater erfährt. Auch könnten Großväter, Onkel oder neue Partner der Mutter den Verlust teilweise ausgleichen, ergab die Studie des Psychologen Sven Kluth. Einige der Gesprächspartner empfanden die Vaterlosigkeit allerdings nicht als Verlust, sondern als Chance, sich nicht ständig mit dem Vater vergleichen zu müssen. Bundesweit wachsen der Zeitung zufolge derzeit mehr als 700 000 Kinder im Alter unter sechs Jahren nur bei der Mutter auf.

Quelle: http://portale.web.de/Schlagzeilen/Gesellschaft/?msg_id=6074644

Hörig bis in den Tod

Hörig bis in den Tod

Diese Stewardess (30) verliebte sich in einen 18-Jährigen. Er schlug sie und demütigte sie. Aber sie kam nicht von ihm los..

Von STEFAN FIUK

„Es mag sein, dass ein Mann, der eine Frau schlägt, es nicht verdient, dass er geliebt wird. Aber was tun, wenn es doch so ist?“ Noémie B., 30

Mainz – Die hübsche blonde Frau, die diese Zeilen mit zittriger Schrift geschrieben hat, ist tot. Noémie, eine Lufthansa-Stewardess aus dem rheinhessischen Wein-Ort Oppenheim (7700 Einwohner) hat sich umgebracht. Weil sie ihre übermächtige Liebe zu einem Mann nicht mehr ertragen hat.

Noémie, die als Stewardess die ganze Welt gesehen und immer auf eigenen Füßen gestanden hat, war einem 18 Jahre alten Jungen verfallen.

Hörig bis in den Tod.

Seit ihrem Freitod im Juni tuschelten die Leute in Oppenheim über die angeblichen Motive der Frau, wollten ihr sogar ein Verhältnis mit dem Bürgermeister andichten.
Deshalb geht jetzt Noémies Vater Francis B. (55) an die Öffentlichkeit und erzählt die tragische Geschichte seiner Tochter.
Noémie hat Anfang des Jahres eine Waldgaststätte in Oppenheim gepachtet. Ein Neuanfang nach der Lufthansa-Karriere.

Gerade hat Noémie diesen jungen Kerl (schlank, schwarze Haare, blendend weiße Zähne) kennengelernt. Und verliebt sich Hals über Kopf.
Der Vater: „Alle haben sie vor ihm gewarnt. Der Junge taugt nichts.“
Noémie stürzt sich in diese Liebe, kauft Freundschaftsringe, nimmt alles hin – dass der 18-Jährige sie ausnimmt, demütigt und schlägt. Aber sie kommt nicht raus aus dieser Liebe. Der Vater: „Einmal kam sie mit einer dicken Beule an der Stirn zu mir, sagte, sie sei gegen eine Tür gelaufen.“ Später erfährt der Vater: Noémies Freund hat ihr eine Kopfnuss verpasst.
Noémie fängt an, Briefe zu schreiben, wie ein Tagebuch.
Einer der ersten Einträge: „Mir ist, als würde jemand mir mit bloßer Hand das Herz ausreißen. Ich wusste es.“
In einem späteren Brief schreibt Noémie: „Ich habe ihm geglaubt. Und wurde getreten.“
Mit jedem Brief kommt Noémie dem Tod näher: „Der Preis, den ich für meine Liebe zahlen muss, ist zu hoch“, notiert sie Anfang Mai.

Sie weiß, sie muss von diesem Typen loskommen. Aber sie schafft es nicht.
Ende Mai lässt der junge Kerl sie sitzen. Ein Kumpel bringt ihr seinen Freundschaftsring zurück. Noémie schreibt: „Es tut so weh. Was würde ich nur darum geben, wenn ich die Kraft hätte, mit allem Schluss zu machen?“

Die Todesnacht am 16. Juni: Noémie, erzählt der Vater, schreibt dem 18-Jährigen eine SMS: „Du kannst den Fernseher abholen, ich bringe mich um.“ Der junge Mann holt das TV-Gerät tatsächlich in derselben Nacht aus der Waldgaststätte, unternimmt sonst nichts!
Da schreibt Noémie ihren letzten Brief (siehe Ausriss) und erhängt sich am Deckenbalken ihres Lokals.
Der letzte Satz der Stewardess: „Bitte lasst mir die Ringe an!“

Friday, August 04, 2006

Schlechtes Forum

http://www.esoterikforum.de
ist ein sehr schlechtes und intolerantes Forum. Man wird dort aufgrund einer eigenen Meinung schnell gesperrt, wenn diese Meinung nicht dem Forumstenor entspricht.

Schwaches Forum mit intoleranten Usern und Moderatoren.

Ich vermute es handelt sich um eine bestimmte Sektenartige Klientel welche sich dort trifft!

Klimawandel durch genetisch vererbte Dummheit



Bild vom durch genetische Defekte erzeugten Klimawandel. Die Weitergabe von schlechten Genen (Emanzipation der Frau) senkte die allgemeine Intelligenz und förderte daher den Klimawandel durch Dummheit.

Die genetische Grundlage der Intelligenz

"... die Beweislage zeigt, daß die Unterschiede im Niveau von g [allgemeine Intelligenz] nicht psychologisch manipulierbar sind, sondern eher ein biologisches Phänomen darstellen, das unter der Kontrolle sowohl von Genen als auch jener physischen Umwelteinflüsse steht, die sich auf die physiologische und biochemische Tätigkeit des zentralen Nervensystems auswirken, das die Verhaltensäußerungen von g hervorbringt."

Arthur JensenDie Menschen unterscheiden sich nur in einem Tausendstel ihrer Gene, d. h. zu 99,9% sind wir mit unseren Mitmenschen genetisch identisch. Das scheint auf den ersten Blick ein sehr hoher Grad an Übereinstimmung zu sein. Aber der Schein trügt. Das menschliche Erbgut besteht aus 3 Milliarden DNA-Basenpaaren, 0,1% davon sind immerhin 3 Millionen Basenpaare, die zwischen den Menschen unterschiedlich sind. In der Reihenfolge der vier Basen Adenin, Guanin, Cytosin und Thymin ist der genetische Code verschlüsselt. Jedes Basenpaar kann entscheidende Bedeutung haben. So beruht z. B. die Parkinsonkrankheit auf einer einzigen veränderten Base. Das gleiche gilt für die Sichelzellenanämie und die Hämophilie. Die Änderung einer Base kann bewirken, daß an der menschlichen Hand Zehen statt Finger wachsen, oder daß eine schwere Beeinträchtigung der geistigen Leistungsfähigkeit eintritt.

Globale Übereinstimmungswerte sind also wenig aussagekräftig. Das sieht man z. B. daran, daß die menschliche Gensequenz zu 98,7% mit der des Schimpansen gleich ist, und noch zu ca. 85% mit der der Maus. Nun kann wohl niemand die großen Unterschiede zwischen Mensch und Schimpansen leugnen, obwohl die genetische Distanz zwischen uns und dem stammesgeschichtlich am engsten mit uns verwandtem Menschenaffen nur 1,3% beträgt.Die allgemeine Intelligenz, g, ist nicht nur ein statistisches Konstrukt, das bei der Faktoranalyse von Meßergebnissen sichtbar wird, sondern g hat auch eine physiologische Grundlage im Nervensystem und der Gehirnmasse des Menschen. Es gibt eine Vielzahl physischer Merkmale, die eng mit g korreliert sind, wie z. B.:Gehirnvolumen;Frequenz der Alphawellen des Gehirns;Latenz und Amplitude evozierter Gehirnpotentiale;Ablauf des Glukose-Stoffwechsels im Gehirn;Leitungsgeschwindigkeit peripherer Nerven.Die durch IQ-Tests festgestellten Intelligenzunterschiede sind zu:40% - 50% bei Kindern,60% - 70% bei Jugendlichen,80% bei Erwachsenen, von den Genen bestimmt.Der Einfluß sozio-ökonomischer Umweltfaktoren auf die Intelligenz sinkt von circa 35% der gesamten IQ-Varianz in der frühen Kindheit auf nahezu Null in der späten Jugendzeit. Welche Umwelteinflüsse bleiben dann noch?

Es sind überwiegend physische Ereignisse, die auf den Körper des einzelnen Menschen einwirken, und für 20% der IQ-Varianz verantwortlich sind.Dazu gehören u. a.:Erkrankungen in der Kindheit,Traumen,Schädigungen des Fetuses,geburtsbedingte Schädigungen,mangelhafte Ernährung.Diese Umwelteinflüsse sind, wie Arthur Jensen feststellt,"hauptsächlich das Ergebnis vieler kleiner zufälliger Ereignisse, die wahrscheinlich auf die biologische Grundlage der geistigen Fähigkeit einwirken. Weil dies die größte (und im Erwachsenenalter die einzige) Quelle der nichtgenetischen oder umweltbedingten Varianz im IQ ist, zeigen sich psychologische oder erzieherische Maßnahmen der Einflußnahme als unwirksam. Das könnte erklären, warum psychologische, schulische, und andere rein verhaltensbezogene Eingriffe ... so wenig Erfolg hatten, trotz der Tatsache, daß ein ziemlich großer Teil der IQ-Unterschiede 'umweltbedingt' ... ist."

Die Forschungsergebnisse der Differentialpsychologie müßten von den Vertretern der Gleichheitslehre widerlegt werden, wenn sie ernst genommen werden wollen. Doch diese Auseinandersetzung findet nicht statt. Die Sozialtechniker beschränken sich auf gelegentliche Polemiken, ohne empirische Beweise zu liefern. Viele Anhänger des Egalitarismus zeigen ihre totalitäre Gesinnung, indem sie zum Verbot einer ganzen Forschungsrichtung aufrufen. Der große Psychologe Hans Eysenck (1916-1997) hat bereits 1975 dazu festgestellt:"Es wurde früher für selbstverständlich gehalten, daß es für Wissenschaftler nicht nur moralisch richtig war, ihre Entdeckungen zu veröffentlichen, sondern daß es ihre Pflicht sei, dies zu tun. Geheimhaltung, das Zurückhalten von Informationen und die Weigerung Wissen mitzuteilen, wurden als Todsünden wider die wissenschaftliche Ethik betrachtet.

Das alles gilt nicht mehr. In den vergangenen Jahren ist die Meinung geäußert worden, in zunehmender Lautstärke, daß Wissenschaftler auf die sozialen Folgen ihrer Entdeckungen und Verlautbarungen Rücksicht zu nehmen hätten; wenn diese Folgen unerwünscht sind, sollte die Forschung im betroffenen Gebiet beendet und das bereits erzielte Ergebnis nicht veröffentlicht werden. Der Themenbereich, für den diese Forderungen am häufigsten erhoben wurden, ist natürlich jener, der sich mit der Vererblichkeit der Intelligenz befaßt." Hans EysenckDie Molekulargenetik hat in den vergangenen Jahren große Fortschritte bei der Entschlüsselung des menschlichen Genoms erzielt. Es ist zu erwarten, daß in nicht allzuferner Zeit die Gene identifiziert werden, die für die geistigen Fähigkeiten des Menschen verantwortlich sind. Bis dahin müssen wir uns mit dem Indizienbeweis begnügen, den die Differentialpsychologie hinsichtlich der Vererblichkeit der Intelligenz geliefert hat. Die vorliegenden Beweise sind allerdings so stark, daß wir mit großer Gewißheit den "biologischen Naturalismus" von Platon als gerechtfertigt ansehen können. Eine Gesellschaft kann nur frei sein, wenn sie die naturgegebene Ungleichheit der Menschen respektiert.

Sollte man Frauen 'entmündigen'?



Betrachtet man nüchtern die Ergebnisse von 50 Jahren angeblicher Frauenemanzipation, so stellt man schnell fest das von den Versprechungen welche damals gemacht wurden nichts wahr wurde. Im Gegenteil haben sich einige gesellschaftliche Sektionen in welchen Frauen dann aktiv wurden verschlechtert.Frauen kämpften nicht für das Klima, nicht wirklich für die Umwelt, nicht für die Familie, nicht speziell für die Gesellschaft, kaum für die Wissenschaft und kaum für eine menschlichere Wirtschaft usw., sondern sie kämpften im Gegenteil vehement dafür Leben straffrei abtreiben zu dürfen, sich kurzentschlossen von der Familie trennen zu dürfen, Kinder zu deren Schaden alleine zu erziehen, möglichst viel Geld für Trennung zu bekommen und einen enorm egoistischen Weg zu gehen.

Die gesellschaftliche Situation hat sich die letzten 50 Jahre nicht nur nicht verbessert, sondern die Lage hat sich in allen Punkten verschlechtert. Wo ist das versprochene weibliche Element in der Gesellschaft geblieben welche Kriege mildern, das Umweltklima bessern und die Welt sanfter machen sollte? Es kam nicht. Nichtemal ein bisschen, und es zeichnet sich ab das es auch nicht kommen wird.Bei ganz genauer Betrachtung muss man die sogenannte Emanzipation der Frau gesellschaftlich nicht nur als nutzlos, sondern sogar als schädlich betrachten. Die Zersplittung der Familien, der nutzlose Egoismus der Frau, diese schädliche Alleinerziehung von Kindern und diese schädliche Alleinerziehung von Mädchen gegen Männer wird der Gesellschaft noch weitaus mehr schaden als bisher.

Und welchen Beitrag haben Frauen nun seitdem zu Wissenschaft, Forschung und Technik geleistet? Fast keinen. Wir können sie dort erübrigen, denn Jahrhundertelang kamen Männer dort ohne Frauen perfekt zurecht. Frauen benutzen heute arrogant Handy, Auto und Kosmetik welche von Männern entwickelt wurde als hätten sie selber es erfunden.

Es muss mit diesem sinnlosen und sogar schädlichen Getue schluss sein. Wer die Werke der alten Weisen und der Philosophen kennt weiss das sie vor der Frau warnten, dass sie alles zerstören würde wenn man sie lässt. Frauen nehmen sich teilweise Alkoholiker, Kriminelle, Lügner, Betrüger und andere als Männer um Macht zu bekommen und Macht zu haben. Sie zeugen mit diesen minderwertigen Männern Kinder und schädigen so die Gesellschaft, das menschliche Erbgut und das Klima.Ich halte die Tatsache Frauen zu entmündigen für Überlebenswichtig für die Zukunft der Menscheit!

http://www.esoterikforum.de/esoterik-forum-allgemein/3938-sollte-man-frauen-entmuendigen.html